Rückführungen.
Reinkarnationshypnosen.

Hypnosesitzungen/Traumreisen/Reinkarnationshypnose.
Reinkarnationshypnosen;
Reikarnationshypnose:
Homepage Übersetzung
Was ist Hypnose
Hypnose
Reikanationshypnosen Hypnose ist ein Bereich zwischen Wach und Schlaf.
Vergleichbar mit der REM-Phase des Schlafes können im Hypnose-Zustand
Geschehnisse des Tages verarbeitet werden.
WAS IST HYPNOSE?
Hypnose
ist eine seriöse und sehr wirksame Form der Krankenbehandlung. Sie
wirkt vor allem bei Schmerzzuständen, Schlafstörungen und
psychosomatischen Beschwerden. Hypnoseforscher können nicht genau sagen,
worum es sich beim hypnotischen Zustand handelt. Klar ist, dass Hypnose
weder ein Schlaf, noch ein Traumzustand ist. Hypnose soll das Gehirn in
einen Zustand versetzen, in dem es sich von selbst "einschaltet", dabei
das Interesse an der Außenwelt verliert und innere Bilder als "real und
glaubhaft" behandelt. Die Hypnose ist Teil eines Gesamtkonzepts der
Psychotherapie(Reinkarnationstherapie). Durch verschiedene Techniken der
Trance - Induktion (Atmen, Fixation, Imagination...) kann ein
veränderter Bewusstseinszustand hervorgerufen werden. Studien ergaben,
dass Hypnose und kognitive Verhaltenstherapie gut miteinander kombiniert
werden können und bei bestimmten Krankheiten (Ängsten) besser wirksam
sind als die kognitive Therapie allein. Der Vorteil einer Kombination
von Hypnose und kognitiver Verhaltenstherapie besteht darin, dass im
hypnosetherapeutischen Kontext Gefühle zugänglich werden, die im
Wachbewusstsein blockiert und therapeutisch nur schwer zu verändern
sind. Bei posttraumatischen Stresserkrankungen (diese treten häufig nach
Unfall, Vergewaltigung oder Katastrophen auf) wird die Konfrontation
mit dem Trauma herbeigeführt und Hilfestellung bei der Bearbeitung und
Überwindung des Traumas gegeben. Ein Fallbeispiel soll das zeigen: Eine
32- jährige Klientin hatte vor 10 Jahren einen schweren Autounfall.
Dabei erlitt sie diverse Knochenbrüche und eine schwere
Gehirnerschütterung. Der Unfall passierte in der Dämmerung. Durch die
schlechte Sicht kam sie auf die linke Fahrbahnseite und verursachte
einen Frontalzusammenstoß. Sie wurde wieder gesund, aber jedes Mal, wenn
sie diese Strecke von der Arbeit nach Hause fuhr, bekam sie panikartige
Zustände. Mit einer bestimmten Hypnotherapeutischen Methode
(Kinohypnose) verschwanden diese Ängste nach einer einzigen
Hypnosesitzung. Dabei wurde das Unfallgeschehen nochmals in allen
Einzelheiten bildhaft in Erinnerung gerufen und die dabei entstandenen
unangenehmen Gefühle konnten nochmals erlebt werden. Eine nach einem
halben Jahr durchgeführte Katamnese zeigte, dass die Ängste nicht mehr
auftauchten. Erklärung: Fast alle Abläufe des Organismus erfolgen
unbewusst. Der Mensch spürt weder etwas von der Informationsverarbeitung
in den Milliarden Nervenzellen des Gehirns, noch nimmt er die
komplizierten Funktionen des autonomen Nervensystems, des Hormon - und
des Immunsystems und der anderen Organe wahr. Deshalb kennt und erlebt
jeder Mensch nur einen kleinen Teil von sich selbst. Der überwiegend
unbewusste Teil jedes Menschen kann unter Führung eines
Hypnosetherapeuten eine schöpferische Intelligenz entfalten, deren nach
innen gerichtete Aufmerksamkeit - als Hypnose bezeichnet - für
therapeutische Zwecke genutzt werden kann. 70 - 80% der Menschen sind in
der Lage, Hypnose zu induzieren. Ängste vor Hypnose stammen aus
mangelndem Wissen und sind bei fachgerechter Anwendung unbegründet:
Grundsätzlich kann kein Mensch jemanden hypnotisieren, der nicht selbst
will. Es wird sich auch niemand in der Hypnose zu Handlungen
entschließen, die er nicht im Wachzustand ausführen könnte. WIE WIRKT
HYPNOSE? Zuerst ein kleines Experiment: "Strecken Sie bitte die Arme
waagrecht nach vorne, die Handflächen zueinander gedreht. Schließen Sie
nun die Augen und stellen sich vor, an jeder ihrer Handflächen sei ein
starker Magnet unterschiedlicher Polung, also anziehender Kraft
befestigt. Versuchen Sie nun, die Arme in der gleichen waagrechten
Stellung zu halten! Atmen Sie ruhig und gleichmäßig! Dann verharren Sie
einen Moment, öffnen die Augen und betrachten die Stellung ihrer Arme."
Was ist in diesem Experiment passiert? Beobachten Sie selbst!
Höchstwahrscheinlich haben sich Ihre Arme angenähert. Die imaginierten
Magnete waren vermutlich stärker, sie haben ein vorgestelltes
(imaginiertes) starkes magnetisches Kraftfeld zwischen den Händen
erzeugt, das die Handflächen unwiderstehlich näher und näher brachte.
Hypnose wirkt vor allem auf drei miteinander verknüpften Ebenen: Über
das vegetative Nervensystem, das Immunsystem und über die gedankliche
(kognitive) Ebene. Die Wirkung über das vegetative Nervensystem setzt
meist rasch ein. Durch Hypnose wird das körperliche Erregungsniveau des
Herz - Kreislaufsystems, des Magen - Darmsystems und anderer
Funktionssysteme abgesenkt. Dadurch können chronisch hohe
Erregungszustände des sympathischen Nervensystems, die durch lang
andauernde Belastungen festgefahren sind, wieder gelöst werden. Die
Erholungsreaktion des Körpers setzt ein.Dieser beeinflusst die Aktivität
der weißen Blutkörperchen. Sie sind an allergischen und entzündlichen
Reaktionen beteiligt. Die kognitive Ebene ist bei der Hypnose immer
miteinbezogen. Die Hypnotherapeutische Fokussierung der Aufmerksamkeit
auf die "innere" Realität nutzt die Vorstellungstätigkeit des Patienten.
Sie hilft, eine positive "innere" Wahrnehmung aufzubauen und kognitive
Schemata zu verändern. Auf diese Weise kann der Mensch Traumata
bearbeiten, Kraftquellen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
aktivieren oder Schmerzen durch "Umdeutung" der von "außen" kommenden
Schmerzreize aufheben. Hypnose hat 3 wichtige Funktionen:) zur
Entspannung) zur psychotherapeutischen Intervention) in der Medizin Zum
Vorgehen in der Hypnose Zu Beginn jeder hypnotherapeutischen Therapie
lernt der Klient Selbsthypnose. Diese dient zum Erlernen von
Tiefenentspannung in allen Situationen, zur Steigerung der
Konzentrationsfähigkeit, zur Intensivierung von Erinnerungen und zum
Gewinn an Sicherheit und Selbstvertrauen Weiters ist sie wirksam bei
Stress, Zur Optimierung sportlicher Leistungen Zur Schmerzkontrolle
In den ersten Wochen der Therapie sollte diese täglich geübt werden (15
-20 Min.). Atemtechniken sind die effektivsten Methoden, um in
Entspannung zu gehen (die Betonung sollte bei der Ausatmung liegen; z.B.
folgende Zählmethode: einatmen bis drei, Luft anhalten bis drei,
ausatmen bis sechs, Pause bis vier. Dann soll sich der Klient entweder
ein Ruhebild suchen oder sich Eigensuggestionen vorsagen, sowie
posthypnotische Aufträge geben. Zum Beispiel: "Immer dann, wenn ich
meine Selbsthypnose mache, verknüpfe ich das mit Ausruhen, dem Befreien
von Sorgen und mit Genießen." Folgende 4-stufige Methode kann dazu
angewandt werden.Die Anweisung dafür könnte folgendermaßen lauten (1)
"Benennen Sie für sich jeweils drei Dinge, die Sie mit geöffneten Augen
sehen, hören und spüren" (Das könnten für Sehen beispielsweise sein: ein
Bild, ein Vorhang, eine Zimmerpflanze. Für Hören: das Ticken einer Uhr,
Straßenlärm, Schritte. Für Spüren: Fußsohlen am Boden, Hosenbund,
Rückenschmerzen). (2) "Benennen Sie für sich zwei Dinge, die Sie mit
geöffneten Augen sehen; (das können auch zwei der obigen Beispiele
sein), dann schließen Sie die Augen und benennen ein Ding, das Sie mit
geschlossenen Augen als inneres Bild vor sich haben" (z.B. eine Farbe).
"Machen Sie dasselbe mit Hören. Benennen Sie für sich zwei Dinge (z.B.
wieder das Ticken der Uhr oder den Straßenlärm, es können aber auch
andere sein). Und jetzt benennen Sie ein Ding, das Sie innerlich wahr
nehmen". (Das kann beispielsweise das Magenknurren sein). Derselbe
Vorgang gilt auch für das Spüren. (3) Benennen Sie ein Ding, das Sie mit
geöffneten Augen sehen, und 2 Dinge, die Sie mit geschlossenen Augen
als innere Bilder sehen. Dasselbe gilt für Hören und Spüren. (4)
Benennen Sie drei Dinge, die Sie mit geschlossenen Augen als innere
Bilder sehen. Dasselbe gilt für Hören und Spüren. Diese Bilder und
sonstigen Empfindungen kommen und wirken lassen. SO KÖNNTE EINE SITZUNG
AUSSEHEN: (1) Induktion : Atmen, Relaxation, Imaginieren, Fixation,
...... (2) Vertiefungstechnik : "Gehen Sie mit jedem Ausatmen einen
Schritt die Treppe abwärts und Sie gehen .... 1- tiefer, und es können
noch Gedanken kommen und gehen, die dann aber vorüberziehen - ... 2 ... -
tiefer und unwichtig werden, während ihr Kopf angenehm kühl und klar
wird und - 3 -...... (3) Ressourcentransfer (eine Methode, siehe unten)
(4) Posthypnotische Suggestionen(5) Aufwecken(6) eventuell Diskussion
der Erfahrungen in der Trance Ressourcentransfer: a) Suche nach einer
Problemsituation - Schilderung des Problems Frage an den Patienten, was
er in dieser Situation braucht, damit sie besser zu bewältigen ist (z.B.
Ruhe, Gelassenheit) - Therapeut wiederholt die Ressource Suche nach der
passenden Ressource - Wann und wo hat der Patient das, was er jetzt
benötigt, schon einmal zur Verfügung gehabt bzw. wann hatte er in einer
ähnlichen Situation die Probleme nicht. Aktivierung der Ressource - den
Patenten in Trance an die Ressource führen unter Einbeziehung aller
Sinneskanäle, sodass sie für ihn erlebbar ist. Instruktion: "Gibt es
etwas, was sie riechen oder schmecken in dieser Situation? Etwas , was
Sie sehen, was Sie hören? d) Ressourcentransfer - Therapeut stellt eine
Brücke zwischen Ressource und Problemsituation her. Klient soll
versuchen, das positive Gefühl in die Problemsituation mit
hineinzunehmen. Die imaginierte Problemsituation wird hinsichtlich der
daraus resultierenden Veränderungen betrachtet. Eine solche Brücke kann
visuell gebaut werden, indem die beiden Situationen auf benachbarten
Inseln stattfinden, und man aus der einen Situation zur anderen
hinüberschauen kann. Die imaginierte Problemsituation wird hinsichtlich
der daraus resultierenden Veränderungen betrachtet. Wer ist der
Begründer der modernen Hypnotherapie Die Techniken von Milton Erickson
(1901 - 1980) haben das Bild der Hypnosetherapie in den letzten 3
Jahrzehnten gewandelt und die Grundlage für die moderne Hypnotherapie
geschaffen. Sein Leitspruch war: Alles zu nutzen, was hilft. Er stellt
die SELBST - ENTDECKUNG des Klienten und die Entwicklung seiner
speziellen Fähigkeiten in den Vordergrund der therapeutischen Arbeit.
klientenspezifische Persönlichkeitseigenschaften, Fähigkeiten,
Lebenserfahrungen und Erinnerungen sind therapeutische Ressourcen, die
aktiviert werden müssen (Ressourcenorientierung), damit sie dem
Patienten zur Realisierung seiner Ziele verhelfen. (Utilisationsansatz).
Erickson sah jeden Menschen als einzigartig an, und er nutzte für die
Therapie, was immer der Klient in der Sitzung anbot.Die belastenden
Gefühle des Patienten, auf denen sein Leidensdruck beruht und die auch
an den unangemessenen Verhaltensweisen und Kognitionen beteiligt sind,
werden in Trance bearbeitet. Auch die Lebensgeschichte, alte Gefühle und
Konflikte werden z.B. in der hypnotischen Altersregression bearbeitet.
Bearbeiten bedeutet hier das Wiederaufleben lassen belastender.Ein
Beispiel aus der Therapie von Erickson (1970): Ein 69 Jahre alter
Patient mit Beinamputation gegen Kriegsende leidet seit Jahrzehnten an
Phantomschmerzen. Die Schmerzen traten erstmals auf, als ihm im Lazarett
in Russland schlagartig klar wurde, dass er aufgrund der Amputation den
väterlichen Tischlereibetrieb, auf den er seit Kindheit vorbereitet und
der ein Teil seiner Selbstwertgefühle war, nicht übernehmen würde
können. In der Hypnotherapie erlebte er immer wieder die traumatische
Situation im Lazarett. Die damaligen Gedanken und Ängste wurden
allerdings in der Hypnose auf sein künftiges, tatsächlich gelebtes
Leben, orientiert. Dabei nahm der Patient Gefühle von Stolz und
Zufriedenheit wahr, die seiner eigenen erfolgreichen Tätigkeit
"entlehnt" waren. Damit konnte er emotional spüren, dass das Leben auch
nach der Amputation lebenswert war. Nach der Hypnose waren die
Phantomschmerzen für immer verschwunden. Wofür wird Hypnose angewandt?
Schmerztherapie (Onkologie, Geburtshilfe, Zahnbehandlung, Migräne)
Traumabearbeitung (Mißbrauch, u.a ...) Angstzustände (Tierphobien,
Prüfungsängste, ...) Depressionen Stressprobleme Psychosomatik (
Enuresis, Essstörungen, Asthma, Psoriasis,...) Sucht Zwänge und Ticks
Selbstwert Schlafstörungen Gastrointestinale Beschwerden (Colitis,
psychogenes Erbrechen) ZIELE DER HYPNOTHERAPIE: 1. Aktivierung der
Vorstellung Visuelle, akustische und sensorische Vorstellungen lösen
bestimmte Prozesse aus 2. Veränderung physiologischer Prozesse
Muskeltonus, Kreislauffunktionen, periphere Durchblutung, Immunsystem,
endokrines System können durch Suggestionen verändert
werden.Veränderungen der Sensorik und der Zeit z.B. Schmerzen können in
ihrer Qualität und ihrer Dauer subjektiv anders wahrgenommen werden und
affektiv andere Bedeutung erlangen. 4. Nutzbarmachung von Ressourcen:
Aus Gründen einseitiger Erlebnisse sollen ausgegrenzte Lernerfahrungen,
die für die Bewältigung einer bestimmten Problemsituation nützlich
wären, wieder zugänglich werden. 5. Suchprozesse anregen Kreatives
Denken, das divergente Lösungen anstrebt und den gewohnten Wahrnehmungs-
Affekt- und Denkrahmen überschreitet, wird in Trance erleichtert. 6.
Unterbrechung gewohnter Schemata Denk- Wahrnehmungs- und motorische
Gewohnheiten sollen an kritischen Stellen unterbrochen werden (z.B der
Griff zur Zigarettenschachtel) 7. Dissoziation und Assoziation
Erfahrungsdetails, die hinderlich sind, können abgeschwächt werden (z.B
die Lautstärke einer Stimme) und fehlende Erfahrungen hinzuphantasiert
werden (z.B Worte oder Gedanken einer dritten Person) 8. Reframing Die
subjektive Bedeutung einer Erfahrung kann so umfunktioniert werden, dass
sie für die Betreffende Person sinnvoll wird (z.B Abwertung als
Aufmerksamkeit, Versagen als Hinweis auf eine neue
Orientierung)Effektivität der Hypnotherapie: Empirische Studien: Die
therapeutische Effektivität gilt als wissenschaftlich abgesichert (Grawe
1994). Ca. 200 klinische Studien wurden gemacht. Die Korrelation
zwischen guter Hypnosefähigkeit und therapeutischem Erfolg erweist sich
als positiv und ergibt damit gute Erfolge bei Ängsten und
psychosomatischen Beschwerden. Auch bei der Behandlung von Süchten
(Rauchen, Alkoholismus) und Essstörungen (Adipositas) hilft Hypnose.
Allerdings ist hier der Zusammenhang zwischen Hypnosefähigkeit und
Therapieerfolg nicht nachgewiesen. Meist wurde hier mit direkten
Suggestionen gearbeitet und nicht an den Ursachen. Eine Studie, die mit
Altersregression gearbeitet hat, zeigt, dass gering suggestible
Patienten bei Übergewicht während der 5-monatigen Behandlung ca. 5 kg
abnahmen, mittel suggestible 8 kg und hoch suggestible 16 kg. Es gibt
wenige Studien. In diesen wurde allerdings nicht symptomorientiert,
sondern an belastenden Erfahrungen oder Defiziten gearbeitet. Bei
psychotischen Störungen gilt Hypnose als kontraindiziert. Es wurden aber
auch 200 schizophrene Patienten hypnotherapeutisch behandelt, wo es zu
keinen negativen Effekten gekommen ist. Eine Studie von Kirsch und
Mitarbeitern (1996) zeigt, dass Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) +
Hypnose effektiver ist, als KVT allein. Eine Überlegenheit der
Kombination zeigt sich bei Adipositas, auch nach 24 Monaten Katamnese.
Autorin: Mag. Ilse Müller Buchtipp: ⇒ Bongartz/Bongartz:
Hypnosetherapie, Hogrefe Verlag 1998
Hypnose Reikanationshypnosen
Hypnose ist ein Bereich zwischen Wach und Schlaf. Vergleichbar mit der
REM-Phase des Schlafes können im Hypnose-Zustand Geschehnisse des Tages
und der Vergangenheit verarbeitet und Probleme Gelöst und Beseitigt
werden.
Mehr Infos: ihmtstein.de/reinkarnation/